Eisgebirge

*augen zusammen kneif
// ich bin die letzte die letzte meiner familie mich wird niemand aufhalten//
*lavine und schneestürme hören schlagartig auf
*alles auf akako un hiro prescht

*schaut sich um*
°mist!°
*rennt schnell zu satoru und hiro*
*packt die beiden am handgelenk und verschwindet*
>>>>Schrein der Sonne<<<<

" wie dumm von ihr"
// sie hat die kugel und ich kann eis aufspüren//
// schrein der sonne wie feige//

// aber kein prob//
~schrein der sonne~

Hikaru stapfte seit Tagen durch das Eis. Die Kälte konnte ihr nichts anhaben.
Und die Monster hier waren sowieso kein Problem für sie.
Doch das gefühl das sie beobachtet wurde störte sie. Extrem.
Die linke an der Saya ihres Katana, die rechte immer bereit zum Schwertgriff zu zucken ging sie durch Eis und Schnee.
"Obs hier Zivilisation gibt?" fragte sie in die einsamkeit herein.
Doch die ferne schwieg. Allein das geräusch eines Schneesturmes war zu hören.
Sie entdeckte inen Felsvorsprung und legte sich unter ihm schlafen.
Zumindest war sie Windgeschützt.
Schon bald schlief sie ein.

Schritte halten durch die Höhle. Fragend, legte der rothaarige Dämon den Kopf schief und musterte die in der Dunkelheit schlummernde Gestallt. Langsam glitten die bleichen und dünnen Finger zu dem Kurzschwert, was der Dämonwaagerecht am Rücken befestigt hatte und zog den scharfen Stahl aus seiner ummantelung. Langsam kniete sich die Dämonin nieder, und einige lange Haarsträhnen fielen auf das Mädchen herab, sachen auf ihr aus wie Blutströme.Fast behutsam setzte sie die Klinge an, doch zog sie dann zurück. Seufzend stand sie wieder auf, steckte das Kurzschwert lustlos zurück. Unsanft trat sie der hübschen Dämonin in die Seite. "Hey, du willst hier doch wohl nicht überwintern." fragte sie und ihre braunen Augen ruhten auf dem kämperischen Dämon. Die drei Monate waren schneller vergangen, als erwartet.

"Was wird das wenns fertig ist?" fragte Hikaru als sie sich lustlos und verschlafen zu Akako umdrehte. "Überwintern?" fragte sie als sie aufstand und ihr Katana packte. "Gibts hier denn ein Sommer? Naja egal. Bist du zum kämpfen gekommen, Süße?" Die rot pulsierenden Augen schauten Akako gierig und kampflustig an.

PS: na auch mal wieder da?^^

Ein Grinsen machte sich auf dem blassen Gesicht der Rothaarigen breit. "Wozu denn sonst?" fragte sie und legte den Kopf schief. Tatsächlich hatte die Dämonin so lange geschlafen. Nun gut, was hatte sie selbst getan? Die meiste Zeit hatte sie ihre Energien aufgebessert indem sie ein paar arme Seelen gequält hatte oder hatte Hinweise gesucht, die auf die mächtigen Artefakte deuten könnten, die sie so dringend für ihre Kräfte brauchte.

Out: Ja, hab nicht gedacht dass du so schnell antwortest o.O

Gähnend räkelte Hikaru sich und fing an ihre Reisekleidung auszuziehen. Schamlos grinste sie Akako an und streift Reizwäsche und Kleid über.
"So kämpf ich lieber" gab sie Akako zu verstehen. "Wo waren wir beim letzen mal stehen geblieben?" Das Katana wurde schleifend aus der Saya gezogen und auf Akakos Kehle gerichtet. "Ich glaub ich war kurz davor dich zu töten, oder?" provozierte Hikaru Akako.
Im selben Augenblick beschrieb das Schwert einen halbmond aus rasiermesserscharfen Stahl das allein dem zweck diehnte Akako den Kopf vom Rumpf zu trennen.

Out: Ich antworte immer so schnell wie möglich^^

Die rothaarige Dämonin bewegte sich kein Stück. Im letzten Augenblick hob sie ihren Arm und wehrte das Katana ab. Um den Arm hatte sich eine Schicht Eis Gelegt, die nun langsam auch über das Katana überging. "Ich glaub du solltest dein Gedächnis nochmal auffrischen." sagte sie lächelnd, als sie das Eisgebilde betrachtete, dass sich um das hübsche Dämonenkind geformt hatte. Spitze eiszapfen ragten überall aus ihrem zierlichen Körper heraus, befleckt mit ihrem Blut. "Ich muss sagen, rot steht dir."

Grinsend brach Hikaru das Eis weg. Ihr Körper wies trotz des verlorenen Blutes keine Wunde auf. "Frisch du mal dein Gedächnis auf, Süße. Du scheinst vergessen zu haben das du mit dieser dünnen Eisschicht nichts gegen mich ausrichten kannst." Wie eine lästige Fliege wischte Hikaru das Eis vom Katana und steckte es zurück in die Saya. "Wie lästig. Wehe dir wenn mein Katana wegen deinem Eis schaden abbekommt. Es ist empfindlich." Ihre Augen glühten in ihrem charakterischen pulsierenden Rot auf. "Sollte es schaden abbekommen haben, so werde ich dich nach deinem Tod wiederbeleben um dich noch viel schmerzvoller wieder zu töten."
Ihre Hand verformte sich zu einer Klaue mit Krallen. Mit einer Fließenden bewegung riss Hikaru ihrer gegenüber den arm mit der Eisschicht ab. "Kann man dich überhaupt töten?" fragte hikaru Akako.

Schon erstaunlich. Die Dämonin wurde gerade durchbohrt und beschwerte sich über ihr unnützes Katana. Akako hob eine Augenbraue und blickte zu ihrem Arm, der sich langsam wieder neu bildete. "Ich weiss nicht." antwortete sie leicht verwundert und sah die Dämonin wirklich überlegend an. "Vielleicht." schlussfolgerte sie nach einer Weile grinsend. "Und wie steht es mit dir?" fragte sie und ging ein auf Hikaru zu. "Kann ich dich in die Hölle befördern?" fragte sie mit einem zweideutigen Grinsen als sie direkt vor der Dunkelhaarigen stand. Tatsächlich wusste Akako nicht, ob sie sterben konnte. Früher bestimmt, doch je mehr Steine sie bekam, desto mehr wuchs ihre Macht. Dass sie, sobald sie ihre AUfgabe erfüllt hatte sowieso verendete, spielte an sich ja keine Rolle. Daher wäre es nur logisch wenn sie, solang sie die Steine in sich trug, noch nicht gehen konnte. Danach würde sie aber einen hohen Preis zahlen. Doch im Moment interessierte diese Tatsache das rothaarige Halbblut wenig, denn sie war mehr damit beschäftigt sich etwas neues auszudenken.

"Schätzchen, ich komme aus der Hölle." antwortete Hikaru schelmisch aber doch mit vollem ernst. "Weißt du, ich kämpfe weil mir das spaß macht. Menschen in stücke schneiden, zerfetzen und zerreißen. Du bist nicht Menschlich. Und du bist so eine Stein abhängige, oder? Naja egal. Ich wollte bloß mal kämpfen." Hikaru ging auf Akako zu und schaute ihr mit ihren rot pulsierenden Augen direkt in die tiefe ihrer Seele. Hikaru ließ ein gefühl von Angst und Grauen durch Akakos Körper strömen. "Aber ich glaub bei dir gehts nicht. Wieso?"

Verwundert nahm das Halbblut diese Information auf. Das Kribbeln das danahc durch ihren Körper fuhr, der kalte Schauer, lies sie Grinsen. In dieser Form genoss sie sowas. Leicht zuckte sie mit den Schultern, immer noch mit dem Grinsen. "Ich weiss nicht." antwortete sie mit einem Grinsen, was dann aber langsam verblasste. Sie wand ihre braunen Augen von der Dämonin ab und trat zurück.

Hikaru fing plötzlich an am ganzen Körper zu zittern an. Angst und Grauen durchfuhr sie. "Nein..." fing sie voller angst an. "Nein, Nein, Nein, Nein, NEIIIIIN!!!!" schrie sie gequält auf. Angsterfüllt blickte sie sich hastig um. "Das kann nicht sein!" stöhnte sie. Schweiß trat ihr am ganzen Körper aus, Panik umhüllte sie. Angst umhüllte sie. "Er ist daaaa.... Oh Gott, er ist da!" Die Angst war ihr deutlich anzusehen. Unter Tränen guckte sie Akako an. "Er..Er..ist da! Oh mein Gott, er ist da!!!!" schrie sie.

Diese musterte die Dämonin mit erhobener Augenbraue. "Wer...wer ist er?" fragte sie misstrauisch. Der Blick ihrer braunen Augen schweifte über das Gebiet. Vielleicht konnte die Dämonin ihr gegenüber ja Auren über sehr weite Entfernungen verspüren? Langsam drehte sich das Halbblut um und fuhr sich durch das rote Haar. Hier, war jedenfalls keiner.

"Der..Der..." Hikaru musste schlucken "Der Seelenschleifer hat diesen Planete betreten...Oh Gott...das darf nicht wahr sein... Nein..." Hikaru brach in die knie zusammen und fing an zu weinen. Sie verbarg ihr Gesicht in den Händen als die warmen Tränen anfingen die Wangen hinunterzurollen. "Er..Er...Oh GOOOTT!!! NEIIIIINNNN!!!" schrie sie tränenerstickt. "Wiesooo? wieso...wie konnte er mich finden? Oh goooott!oh gott! Wieso? neiiiin!!" Sie sackte auf dem Boden zusammen und weinte nur noch mehr aufgrund des Grauens das diese welt betreten hat. "Wieso?" wimmerte sie tränenerstickt "Wieos? Wieso nur?"

"Der bitte was?" fragte Akako ungerührt. Sie konnte den plötzlichen Gefühlsausbruch der Dämonin nicht verstehen, allerdings musste dieser Seelenschleifer eine Bedrohung für sie sein. Aber warum? "Ich dachte du kannst nicht sterben?" fragte das Halbblut und musterte die völlig am Boden zerstörte Hikaru.

"Ich kann nicht, meine Seele sehr wohl." antwortete sie tränenerstickt "Der Seelenschleifer jagt Seelen durch die ganze Existenz dieser Galaxien." Sie musste schlucken. "Er sucht mich. Schon seit einiger zeit. Bisher konnte ich ihm entfliehen... Er landete immer zu weit weg. Aber..Aber jetzt.. hat er mich... Ich will nicht aufhören zu existiern!!!ich will leben!!"
sie brach erneut in tränen aus. "Er ist Grausam, ohne gnade. Stehst du auf seiner Liste, kannst du aufgeben. er wird dich finden. Egal wo, egal wann." Sie weinte nur noch stärker. "Es gibt zu ihm ein Uraltes gedicht:
Der schleifer ist los, der teufel will siegen,
sein Meuchelmörder wird dich kriegen,
Seine hasserfüllten Augen werden dich erspähn, willst du Fliehn,
und dann wird er dir die haut vom leibe Ziehn.
zerhack ihn, Zerschneide ihn, schlag ihn in stücke,
sonst holt er dich in aller heimtücke.
deinen verstand wird er rauben, deine seele zerschlagen,
bei den toten wirst du hausen, dem leben entsagen.
der schleifer kriegt dich, so stehts geschrieben,
und wenn nicht er dann wird der teufel dich kriegen."
Weinend sagte Hikaru as gedicht auf.

Das Halbblut musterte die Dämonin und hörte dem Gedicht zu. Von soetwas hatte sie noch nie gehört. Dennoch klang es in ihren Ohren sehr interessant. "Wieso will er dich denn finden? Sind Dämonen nicht des Satans Untergebene?" fragte der Rotschopf und legte den Kopf schief. Es könnte interessant werden wenn Hikaru auf den Fremden treffen würde, doch in ihren jetzigen Zustand wäre das wohl eher ein Trauerspiel geworden.

"Er sammelt unreine Seelen. Ich habe massenmord an der Königsfamilie begangen, ich habe so viele umgebracht. Dämonen sind bloß das fußvolk. Ich habe die regeln gebrochen und bin aus der Herrschaft Satans ausgetreten. Jetzt hat er den Seelenschleifer geschickt, mich zu holen." Hikaru fing an zu wimmern "Die Starfe..." Sie schluckte "Bitte.." wimmerte sie. "Bitte hilf mir Akako. Ich bin noch lange nicht so mächtig wie er. Ich hab alleine keine chance gegen ihn. Ich erzähl dir alles über ihn, wenn du willst...ich tu alles was du willst... aber bitte hilf mir!"

Die Rothaarige musterte die Dämonin. Eben noch so selbstbewusst und nun? Aber was hatte sie davon, wenn die Dämonin in der Hölle schmorrte? Nichts. Aber ob sie davon was hatte wenn sie der Dämonin half? Nun ja, vielleicht hatte sie ja Spaß dabei. Langsam nickte sie. "Okay. Dann erzähl mir, was er kann."

"Ehrlich?" fragte sie unter tränen. "Okay...sekunde..." Als sie ihren Blick wieder aufrichtete sah sie selbstbewusster aus. Sie slug die Beine übereinander. "Der Seelenschleifer ist ein Geschöpf das Satan peröhnlich erschaffen hat. Er nimmt einen menschen, der eine trgödie erlebt hat und sagt dem er will ihm helfen. Mit dessen einvertändniss, raubt er ihm die seele. Der seelenschleifer wir von da an geboren wo der Teufel ihm die fähigkeit seelen zu rauben gibt. Der charakter eines seelenschleifers ist kühl, er zeigt keinerlei Emotionen.
besonders auffällig ist bei den seelenschleifer ihre blaße, weiße, Haut. Zudem besiten sie ein loch in der Brust. Ihnen fehlt das Herz. Sie sind Skrupellos und grausam. Wer immer sie belästigt, der stirbt und seine seele wir für immer in der Hölle schmoren. Der schleifer besitzt ein katana mit den Signaturen: Tod, Verderben, Pein, Teufel, auf japanisch.
in seinem katana speichert er die Seelen bis zu einer gewissen anzahl und bringt diese dann in die hölle. das schwert ist auch eine art fegefeuer für die seelen. Er sit unnachgiebig und nichts ausser dem teufel kann ihn umbringen. du hast ihn noch nicht gesehen, aber das grauen wird dich packen." sie schluchzte wieder.

"Und wie soll cih dir helfen, wenn wir ihn nicht besiegen können?" fragte das Halbblut und blickte hinaus. "Wo ist er gerade?". Es wäre schlecht wenn er jetzt auftauchen würde. In dieser kleinen Höhle saßen sie gut in der Falle. Akako konnte sich keinen Reihm darauf machen, wie man soetwas bekämpfen sollte, wenn es doch unsterblich war.

"Du kannst mir helfen indem du mich verteckst. Seelenschleifer haben kein besonders guten Spürsinn. Aber Akako! Hast du eine Seele? Du könntest auch zum opfer werden."
Sie stand auf und blickte sich um "Er ist irgendwo im Komatsu Garten. Bis er uns hier findet, sollte eineige Zeit vergehn. Es sei denn .....OH GOTT!! Merio wird mich verraten!"