Komatsu Garten

"ich hab dich was gefragt"
"und wie kommt es das du so plötzlich deine meinung änderst? vorhin hieß es noch ich sei eine schwache person"
//das ist doch nur ein trick//
//ich trau ihr kein stück//

gegen raikoh wirst du trotzdem nicht ankommen [er hat 10000 LP]
*ihr den ruecken zudreh*
das sag ich weil du langweilig bist und ziemlich verkrampft im kampf

*das wieder sehr an ihrem selbstvertrauen kratzt*
*zu boden sieht*
"Ja du hast recht"
"ich werde in meinem jetzigen zustand bestimmt nicht gegen ihn ankommen"
*hebt den kopf*
"aber ich werde mich weiterentwickeln"
"und Ich habe freunde die mich unterstützen"
"aber sowas wie du versteht das sicher nicht"

*nach hinten sieht*
ja du hast recht...das versteh ich nicht denn alle sind weggerannt vor mir weil sie dachten ich toete sie weil ich meine eltern umgebracht habe deshalb hatte ich nie freunde

*sieht sie schweigend an*
"erwarte jetzt kein mitleid von mir"
"denn in meinem jetzigen zustand besitze ich keins"
"ich schwöre dir wenn du mti den kristallen gelogen hast"
"dann werde ich einen qualvollen weg finden dich zu töten"
*löst alle bänne auf*
"Wir werden uns wiedersehen"
"zum letzten mal"
//hoffe ich//
*verschwindet*
>>>>Fürstenanwesen<<<<

*verschwind*

*hierher geh*
*eine weiße und eine schwarze Rose pflück*
*wieder in eine Ecke setz*
*Beine an den Körper zieh*
*die Rosen betrachtet*
°Sie sind wie die zwei Seiten eines Menschen...°
°manchmal ist die schwarze Seite größer und manchmal die `weiße´ oder sie sind ausgeglichen...°
*die Rosen vor mir auf den Boden leg*
*meine Arme um die beine leg*
*in Gedanken versink*

*einschläft*
~ca. 1/2 stunde später~
*hochschreck*
*die rosen in die hand nimmt*
*einen Rucksack herauf beschwör*
*die rosen in den beutel leg*
*aufsteh*
*geht*

>>>Einkaufpasage<<<

* hier herflieg*
// gut, keine menschen! //
* brüllt*
// nichts als abschaum, sie sind doch alle gleich!!! //

Langsam kommt Merio mit Sayuri und der in seinen Armen liegenden Aminu an.
Auf einer Waldlichtung macht er halt und legt Aminu auf einen vorstehenden Stein. Bewundert schaute er sich hier um. "Welch Pflanzenpracht...", flüstert er leise vor sich hin. "Geht's?", fragte Merio Sayuri, während er sich ihr zuwendet und sie besorgt anschaut.

"Mir geht es gut", antwortete Merio, setzte sich aber doch neben Aminu auf den Stein und strich ihr gedankenlos die Stirnhaare aus dem Gesicht. Er schaute zu Sayuri auf und empfahl ihr: "Ruh du dich doch auch etwas aus, wir haben wohl alle etwas Ruhe verdient".
Merio seufzte leise und schaute sich um. Er kommte nur bewundert das Spektakel an Farbenprächtigkeit und Variation um sich herum bewundern, dieser Garten bot einem alles an.

"Ich sehe mich lieber ein wenig um" widersprach die Silberhaarige ihm allerdings und drehte sich zu den beiden um. Sie sah dem Jungen mit ihren auffalenden Augen durchdringend an. "Aber ich werde nicht all zu lange weg sein...Sonnenuntergang bin ich wieder hier" sprach sie allerdings mit einer recht freundlichen Stimme. Dann drehte sie sich um, und verschwand zwischen den Gewächsen.

Schulterzuckend schaute Merio ihr nach und sah sie in der Ferne, hinter einigen Bäumen, verschwinden.
Er schaute sich noch einmal selbst in diesem eigenartigen Ort um und drehte sich dann wieder zu Aminu, besorgt, dass diese immer noch nicht aufgewacht sei. Dabei fiehl ihm etwas ein und er zog ein Fläschchen mit einer grün-bräunlichen Mixtur aus seinem Lederbeutel.
Vorsichtig goss er Aminu ein paar Tropfen in den Mund und hoffte, dass es hier funktionieren würde.

@Sayuri: Schön dass du nach langem wieder da bist (wie es scheint auch regelmäßig)!!

Tatsächlich funktionierte die Mixtur und reagierte in Aminus Körper, sodass sie zu husten begann und dann auch die Augen aufschlug.
Aminu ließ sich von Merio auf den Rücken klopfen und war nun wieder bei vollem Bewusstsein. "Was ist los?", fragte sie erst einmal, als sie sah, wo sie sich befand. "Ich kann mich noch daran erinnern, dass diese niederträchtige Person von Hikaru mich angriff und dann... nichts mehr. Was ist passiert?", wollte sie noh einmal wissen und daraufhin erklärte ihr Merio, wie sie hierher kamen. Schweigend hörte Aminu ihm zu und seufzte danach. "Hat man denn nirgendwo seine Ruhe?", murmelte vor sich hin und stand auf und erntfernte sich von dem Stein, auf dem sie lag.
Wo sie gerade eben noch erwachsen und besorgt dreingeschaut hatte, wich diese Miene und nun schaute sie Merio mit einem kindisch-frechen Gesichtsausdruck an und meinte nur: "Ich geh mal Sayuri suchen!". Merio, der wusste, dass er sie nicht von ihrer Entscheidung abhalten konnte, nickte doch murmelte: "Ob das so gut ist..." und adressierte Aminu noch ein "Pass auf dich auf!" und ließ sie dann, etwas besorgt, loslaufen.
So ging Aminu nun erst einmal auf die Suche von Sayuri, die sie ja lange nicht mehr gesehen hatte. Sie folgte ihren Spuren in das Wäldchen hinein und war alsbald verschwunden.

(ja sorry hatte ne menge stress)

Die Weißhaarige hockte gerate an einem bach und betrachtete einige Blumen die hier wuchsen. Sie lies sich ihre schwarzen Flügel wachsen und verwandelte einen von den Schwingen in ein glänzendes Schwert, mit dem sie zwei der Blumen abtrennte und einsteckte. Sowohl Schwert als auch Schwinge verschwanden und das Mädchen richtete sich wieder auf. Ihr Blick glitt zur Sonne, die schon langsam begann hinter den Blättern zu verschwinden und die Schatten länger werden lies. War wohl an der Zeit zurück zu gehen.

Aminu irrte in dem Wäldchen umher, bis sie an den Bach kam, am den Sayuri saß. Im rötlichen Licht der untergehenden Sonne, kam ihr die zierliche Sayuri auf einmal so groß und wissend vor, dass sie kurz zögerte, bevor sie von hinten auf sie zukam und sich dann neben sie stellte. Da sie nicht wusste, wie sie sie am besten wieder ansprach, stellte sie sich neben sie und schwieg, anstatt sie erst einmal zu knuddel, wie ein kleines Kind, wozu sie in der Lage gewesen wäre.
Da Aminu die Stille aber nicht lange aushielt, wendete sie sich Sayuro zu und lächelte sie voller Wärme an und adressierte ihr ein "Schön dich wieder zu sehen!" an. Sie freute sich, fast wie ein kleines Kind, sie wiederzusehen, denn Sayuri bedeute ihr zwischenzeitlich sehr viel.

(Kein Problem! Einfach schön mal wieder etwas von dir zu hören ^-^)

Noch befor sich die Silberhaarige umdrehen konnte, um sich auf den Weg zu den beiden zu machen, stand schon das aufgeweckte Mädchen ihrer Gruppe neben ihr. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf den sonst so verschlossenen Zügen Sayuris. "Schön, dass es dir besser geht." entgegnete sie und legte den Kopf leicht schief, wobei ihr die silbernen Strähnen von der Schulter rutschten. "Meinst du nicht, wir sollten zurück?" fragte sie das Mädchen.

Kurz schaute Aminu der untergehenden Sonne nach und nickte dann nur. "Es wäre besser, zurückzughen, du hast Recht", fügte sie noch hinzu. Da sie sich in ihren Redeschwall der Begeisterung aber nicht wirklich zurüchhalten konnte redete sie gleich weiter. "Wie geht es dir, Sayuri??", war auch sogleich ihre erste Frage.

"Gut." antwortete diese ihr und tapste langsam mit ihr zurück zu Merio, der wohl schon auf die beiden wartete. Es war befreiend zu wissen, dass es nun allen wieder besser ging und sie ach erstmal Ruhe vor irgendwelchen Gestallten hatten die sie angriffen.

Aminu folgte Sayuri und sie stießen wieder auf Merio, der am gleichen Ort noch auf die beiden wartete. "Es wird dunkel", merkte Aminu an und fühlte wie sie müde wurde.

Die silberhaarige drehte sich zu dem Mädchen um und nickte. "Wie wäre es wenn ihr euch schlafen legt?" fragte sie die beiden und lächelte leicht, während Meimei ein sanftes lila Licht ausstrahlte und um Sayuri tänzelte.

Merio sah sich um. "Hier gibt es wohl weit und breit keine Menschenseele außer uns wie es scheint...", bemerkte er und wendete sich danach an seine beiden weiblichen Mitgenossinen. "Lasst uns etwas herrichten und uns dann zur Ruhe setzen", schlug er vor und ging langsam los, um sich wenigstens auf die Suche nach z.B. einer Felshöhle zu machen.
Nicht weit weg von dem Stein, auf dem er sah und bei dem sie am Anfang sich befanden, gab es tatsächlich eine Felshöhle, selbst wenn sie etwas schmal war, so jedoch relativ lang. "Kommt", schrieh Merio den beiden zu und begab sich noch nicht in die Höhle, sondern suchte im Umkreis nach trockenen Hölzern und weichem Moos, welches er einsammelte und zum Unterschlupf brachte.

Das Mädchen nickte Aminu zu und folgte dem lila Licht welches als erstes zur Höhle flog. Und schon verschwand es in der Dunkelheit um das Unbekannte zu ergründen. "Hm.." gab die Silberhaarige von sich und tapste langsam ebenfalls in die Höhle, wo sie weit hinten Schwach das leuchten ihres Artificial Spirit erblicken konnte. "Die Höhle geht ziemlich tief." bemerkte sie und drehte sich um, strich sich das Kleid glatt und blickte zu den anderen beiden.

"Wir können ja hier vorne bleiben", antwortete Merio und gab außerdem zu bedenken: "Wenn es regnet ist es besser als nichts". Und als ob hätten die Wolken nur auf Merios Kommentar gewartet fing es plötzlich an zu regnen. Er waren es nur ein paar Tropfen aber nach kurzer Zeit regnetet es schon in Strömen. Wortlos sah Merio Sayuri an und schmunzelte.