Wasserkuppel

"Nein" antwortete Ulqiorra mit einer emotionslosen stimme. Die hand an seiner kehle scherte ihn einen Dreck. Er brauchte keine luft. Zumal sein Hierro (Stahlhaut) keine quetschungen zulässt. der dolch war voller Gift, doch das kümmerte ihn nicht.
"Gift. Was glaubst du damit gegen mich ausrichten zu können?"
Ein fußtritt seinerseits zerquetschte Akako den größten teil ihrer eingeweide.

Da Ulqiorra kurz abgelenkt war konnte sie sich entgültig aus seinem griff befreien.
Keuchend rang sie nach luft. "Akako! lebst du noch?" sie rannte zu ihrer kameradin
während Ulqiorra teilnahmlos den dolch aus seinem Arm zog. Es war keine wunde zu sehen.

Die Rothaarige lag am Boden und blickte starr an die Decke. Etwas Blut lief aus ihren Mundwinkeln, doch ein plötzliches, leises Röcheln verriet, dass sie wohl noch lebte. "Aww..." gab sie wieder von sich und richtete sich mit dem Oberkörper auf. "Scheiß-Kerl..", murmelte sie und stand langsam auf. Fragend sah sie zu Hikaru. "Alles in Ordnung?"

"Wills du ihr beistehen? willst du auch sterben? Warum lässt du sie nicht im stich und rettest wenigstens dein leben?" Ulqiorra erschiehn neben ihr und schlug die auf Akako zurennende hikaru von Ihr weg. Dann packte er Akako an den haaren und zog sie grob auf die beine.
"Warum?" fragte er sie mit hasstriefender stimme noch mal.

Hikaru erschiehn neben ulqiorra und rammte ihm ihr Katana in den Kopf. Oder besser: sie versuchte es. das katana brach entzwei. Hikaru verwandelte ihre Hand zu einer Klaue und fing an auf Ulqiorra einzudreschen. "LAS SIE LOOOOS!!!" kreichte sie wie von sinnen.

Akako knurrte leise und packte den Arm der sie fetshielt. "Warum..nicht?!" brachte sie zwischen zusammengebissen Zähnen hervor.

"Weil du dabei sterben wirst" antwortete er und schaute mit seinen toten augen auf die hand die ihn wiederrum festhielt. mit der anderen packte er Akakos Finger an seinem Arm und brach sie nach hinten um. Jetzt wo ihre hände nicht an ihm waren, packte er ihren Kopf und rammte ihn mit einer unglaublichen wucht in den boden. wäre sie ein normaler mensch, wäre ihr kopf nur noch eine unerkennbare masse. Doch das war ihm nicht genug.
Er nahm sie wieder bei den haaren und zog sie gewaltsam in die höhe und schlug sie ein weiters mal in den boden.

Der verzweiflung nahe taumelte Hikaru auf Ulqiorra zu und entfesselte ihre Kräfte. Flügel wuchsen ihr aus den Rücken, ihre hände wurden zu klauen und an ihrem Kopf trohnten gebogene Hörner. Mit einer unglaublichen schnelligkeit flog sie auf Ulqiorra zu und rammte ihn in die Wand. Sie hob Akako vom Boden auf und hob ein paar meter vom Boden ab. In der luft strich sie Akako das blut von der stirn. "Bitte verletz dich nicht weiter.." schluchzte sie.

Das Halbblut sah Hikaru aus halb geöffneten Augen an. Sie atmete etwas angestrengt, doch ihre Wunden begannen schon sich wieder zu heilen. Sie lächelte leicht. "Ich kann nicht sterben. Du solltest vielleicht schon mal verschwinden." schlug sie vor und sah hinunter, zu dem Seelenschleifer.

Ulqiorra erschien neben Hikaru in der luft. Er stand in der Luft. Mit seiner rechten packte er Hikarus Flügel und riß ihn mit Knochenteilen ab. mit der linken nahm er Akako am genick und brach es. Hikaru die schmerzvoll schrie afgrund ihres fehlenden Flügels, wurde von Ulqiorra die hand in die eingeweide gerammt. Beim herausziehen der hand hielt er in der blutüberströmten hand 3 wirbel von Hikarus Wirbelsäule.

Hikaru trudelte auf den Boden zu und schlug mit einer wucht auf dass die höhle hallte.
Sie rührte sich nicht mehr.

Das Halbblut hingegen blinzelte shcon wieder leicht. Man hörte es leise knacken, als ihr Genick sich wieder regenerierte. Leicht benommen sah sie sich um. Eigentlich war sie noch nie richtig gestorben. Ihr Blick glitt zu dem Dämonenmädchen. "Hikaru!" rief sie und tauchte neben ihr auf. Sie legte ihre Hand an die Pulsader des Mädchens, um zu gucken ob sie noch lebte, was ja eigentlich trotzdem der Fall sein müsste.

Ulqiorra tat nichts. Er weidete sich in dem qualvollen blick als Akako merkte das es bei Hikaru keinen puls mehr gibt. "Habe ich dir jetzt einen grund gegeben deine gesamte kraft einzusetzten, Akako Koizumi? Oder fliehst du jetzt?" Seine toten Augen blickten Akako provozierend grausam an.

Keine Reaktion. Keine Bewegung. Keine Lebenszeichen. Hikaru rührte sich nicht mehr. Ihre Qualvoll aufgerissenen Augen waren leer. Um sie herum breitete sich eine Blutlache über den Boden aus.

Das Halbblut knurrte leise und drehte sich zu dem Monster um. So recht wusste sie nun auch nicht, was er von irh verlangte. Langsam schritt sie auf ihn zu, und mit jedem Schritt wurde ihr Aura ein Ticken dunkler. "Du willst also wissen was ich jetzt mache?" fragte sie und ein leichtes Grinsen stahl sich auf Gesicht. Die gesamte Kuppel war von Dunkelheit eingehüllt und ranken schossen hervor, umwickelten des Seelenschleifers Arme und Beine, zogen ihn an den Rand. Das Halbblut lachte leise als ihre Fingernägel eine unmenschliche länge erreichten und einer Klinge glichen. Nun stand sie vor ihm. "Willst du das wirklich wissen?!" fauchte sie und versenkte ihre Krallen in seinem Brustkorb. Ihre Handrücken berührten sich und entfernten sich langsam als sie den Brustkorb auseinanderriss. Weitere Ranken versenkten sich dann in seinen Eingeweide. Akakos Augen waren leer, und das Grinsen auf ihrem Gesicht selbst für die Dunkelheit eine Spur zu histerisch. Dann tapste sie wieder einige Schritte zurück. "Mal sehen ob du wirklich so unsterblich bist..." murmelte sie und musterte ihr Werk.

Ulqiorra langte mit der hand in seinem aufgerissenen Brustkorb und fing an sämtliche Eingeweide und innereien rauszureißen. Auf einmal war nur nch ein Skelett von Ihm übrig.
Mal abgesehen von der haut die noch hing. "Kinder Satans sind unsterblich." antwortete Ulqiorra mit einer Stimme die die grausamkeit alles bösen übertraf. die Eingeweide und Innereien die auf dem Boden verteilt waren krochen auf Ulqiorra zu und nahmen ihren platz im Körper wieder ein. Er war wieder so wie vorher. "Sinnlos" kommentierte Ulqiorra die bemühungen Akakos ihn zu töten.

Langsam erhob sich Hikaru. Ein Grinsen war auf auf ihren zügen.
"Was jetzt, Schleifer?" spie Hikaru ihn an. Ihre Flügel waren jetzt wieder genesen. Ihre Hörner waren gewachsen. Sie hatte Klauen die mehr Messerhänden glichen.
"Danke dass du mir Zeit verschaffen hast Akako." bedankte sie sich bei Ihrer Gefährtin.
"Wollen wir mal sehen wie viel der Schleifer ins schwitzen bei 2 dämonischen Gegenern kommt."
Gemeinsam mit akako fing sie an Ulqiorra erneut in stücke zu reißen.

"Hikaru.." murmelte das Halbblut lächelnd. "Wir könnten ja ein bisschen Streckbank spielen." bemerkte sie grinsend. Sofort legte sich die Dunkelheit um seine Gelenke, um Hände und Füße. Langsam zog sie die Schatten auseinander und bot Hikaur somit eine Leinwand für ihre Pläne.

Doch zur streckbank kam es nicht. Man hörte ein unverwechselbares dunkles Klirren von Stahl. Ulqiorra befand sich am anderen ende des Raumes und hatte sein Schwert gezogen.
"Nicht schlecht" sprach er mit seiner grausamen stimme.

Hikaru blieb geschockt stehen. "Akako..JETZT haben wir ein problem."
"Sein katana hat die fähigkeit beim durchbohren eines Körpers die Seele zu lockern. Er kann sie uns dann nehmen. Er hat bisher nur mit uns gespielt." flüsterte Hikaru zitternd zu Akako. Sie packte Akako beim Arm und flog mit ihr im schlepptau in die höhe.
"Wir sollten fliegen. Ganz schnell."

Akako blickte Hikaru an und nickte leicht. Doch wo sollten sie hin? das Halbblut dachte nach. "Dahin..wo viele Menschen sind..". Dort wäre es schwerer ihre Auren aufzupüren.

(bin dann auch mal wieder offline, bis dann.)

"Bist du sicher? die Menschen würden nur mit in die leidenschaft gezogen. Aber lass uns erst mal fliegen. Er kann zwar in der luft stehen, aber soweit ich weiß nicht unbegrenzt."
Gemeinsam flogen sie aus der Wasserhöhle.

Doch bevor sie den rand der Höhle erreichten konnten ergriff eine weiße Hand Hikarus Bein und schleuderte sie mitsamt Akako zu Boden.
Ulqiorra stand gelassen in der luft. "Glaubst ihr wirklich, ich lass euch einfach wegfliegen, ihr kleine Dämoninnen? Seid nicht so naiv!" ertönte seine grausame stimme.
Langsam und bedrohlich ging Ulqiorra auf die beiden zu.

Der Rotschopf richtete sich leicht auf udn streckte die Hand in seine Richtung. Eine große dunkle Klaue bildete sich und schoss auf ihn zu. Mit heftigem Druck drückte sie den Seelenschleifer gegen die Wand der Kuppel, so dass er nicht entfliehen konnte. Ihre braunen Augen wanderten zu Hikaru. "Geh. Ich komm nach."

"Vergiss es." sprach das Monster sanft aber bedrohlich in Akakos Ohr. Ulqiorra stand nicht mehr an der Kuppelwand sondern direkt hinter Akako. Durch zudrücken von Vitalpunkten hatte der Seelenschleifer ihr die bewegungskraft geraubt. Er zog sein Katana aus der Saya und drückte die Spitze in Akakos rücken um sie zu durchboren.