Wasserkuppel

"aber in diesem fall mach ich das lieber selbst"
*geht auf akane zu*
*lässt schatten in ihre wunden*
*schatten das gift aufnehmen*
*schatten wieder raushol*
*gift verdunstet*
"so jetzt bist du giftfrei"

" das kann nicht sein"
*betrachtet ihr schwarzes blut
° ein kleiner tropfen der übrig gebliebn is reicht schon damit es sich ausbreitet°
" sie scheinen weg zu sein"
" gehn wir zurück?"

"ok"
"dein blut nimmt langsam wieder eine rötliche cfarbe an"
*nimmt kane am arm*
*löst sich mit ihr in schatten auf*

>>>Tropfensee<<<

"Uiiiiiih, hier war ich noch nicht. Beeindruckend... AKAKO?" rief Hikaru in das nichts hinein.

Behutsam setzte der Rotschopf auf dem Boden auf und klopfte sich die Eiskristalle von der Schulter und schüttelte kurz ihr langes Haar durch. Ihr Blick glitt durch die Umgebung. Sie stand auf gefliesten, glänzenden Grund um den eine durchsichtige Kuppel gespannt war, die ähnlichkeit mit einer Seifenblase hatte. Man könnte meinen, dass wenn man sie berührte sie zerplatzen könnte. Es war ein dunkles Blau, welches kaum licht durchlies. Ihre braunen Augen suchten die Dämonin, fanden sie auch so gleich. "Ich denke, hier findet er uns nicht so schnell."

Hikaru tauchte hinter Akako auf. "Danke!" meinte sie mit einem ehrlichen lächeln. Sie setzte sich neben Akako. "Aber warum hilfst du mir?"

Sie zuckte mit den Schultenr. "Hab nichts besseres zu tun. Außerdem wird es hier sehr schnell langweilig." antwortete das Halbblut und sah die Dämonin mit ihrem unheilvollen Grinsen an. "Man trifft zudem nicht oft ernstzunehmende..Gegner?"

"Der Seelenschleifer ist ernstzunehmen..und wie. Da fällt mir auf.. ich habe vergessen dir seine Namen zunennen. Ulqiorra Cifer. kannst du damit was anfangen?" fragte Hikaru Akako während sie proviant aus ihrem Beutel zum vorschein bringte. Sie hielt akako das Fleisch hin.

Akako schüttelte den kopf und nahm das Fleisch an. Langsam lies sie sich neben der Dämonin nieder. "ich habe noch nie etwas von ihm gehört..in unserer Welt war sowas bis jetzt vollkommen unbekannt...obwohl..meine Mutter hatte mir früher Geschichten über sowas erzählt..aber..ich glaube damit war etwas anderes gemeint..oder sie hat sie ziemlich verniedlicht." bemerkte sie. "Was passiert eigentlich mit der Seele?"

Hikaru fing an ihr Fleisch mit den Zähnen auseinanderzureißen. "Es gab noch nie jemanden der zurückgekehrt ist nachdem ein Schleifer ihn erwischt hat. Aber ewige Qualen sind sicher. Noch heute sehe ich das Gesicht meines Vaters vor mir...mit diesen unglaublich weit aufgerissenen Augen... Cifer war derjenige der ihn mit sich nahm...und jetzt bin ich dran" Hikaru entwich ein leises Schluchzen.

Der Rotschopf knabberte leicht an dem Fleisch. "Mach dir da mal keine Sorgen.." nuschelte sie und schloss die Augen.

(ich bin für ne zeit mal offline, bis später oder so.)

"Ich wünscht ich bräuchte mir keine sorgen zu machen..." seufzte Hikaru traurig.

(Bis demnächst^^)

"Du solltest dich ausruhen." bemerkte das Halbblut. "Ich pass solange auf."

"Und du? Willst du nicht mal schlafen?" Als Hikaru keine Antwort bekam ließ sie ihren Kopf in Akakos Schoß sinken und schlief ein.

Das Halbblut musterte die Dämonin und schloss auch die Augen, doch ihre Insinkte blieben wach.

Hikaru schlief unruhig. Geplagt durch den Seelenschleifer. Sie träumte von der Nacht als sie ihn zum ersten mal als kleines Kind sah. Die schrecklichen Augen. Die rasselnde Stimme.
Schweißgetränkt zuckte sie aus dem Schlaf heraus. Sie schaute Akako an und ihr wiederfuhr ein lächeln. Doch diese erstarrte zu Eis als sie die Kreatur hinter ihr wahrnahm. Ein Akuma. Ein Monster unter Cifers befehlen. "Gefunden!" grinste es.
"AKAKO!!! Wach auf!!! Wir stecken bis zum Hals in der scheiße!!!!!" schrie Hikaru als sie ihr Katana zog.

Das Akuma trat einen Schritt zurück.
Ulqiorra packte Hikaru gewaltsam am Nacken und hob sie in die höhe.
Angst verbreitete sich im ganzen Raum, umhüllte Hikaru und Akako. Es war kein angenehmes kribbeln für Akako sondern pure Urangst.
"Hikaru Onimaru." sprach Ulqiorra mit seiner Hasstriefenden, rasselnden stimme die allein einem seelenlosen gehören kann.

"OH GOTT!!!AKAKO!!!WACH AUF!!!" schrie Hikaru voller panik in dem eisernen Griff des Seelenschleifers.

Leicht verwirrt öffnete das Halbblut ihre tiefen Augen. Ein unangenehmes Gefühl üermannte sie und sie hatte das Bedürfnis so gleich ihren Schlaf wiederzufinden. Doch dann vernahm sie die panischen Schreie der Dämonin, die bis vor ein paar Sekunden noch in ihrem Schoß gelegen hatte. Wie von der Tarantel gestochen sprang das Halbblut auf und in ihrer Hand formte sich ein Katana aus der Dunkelheit. Das war er also. Die beschreibung passte und auch Akako lief es kalt den Rücken hinunter. Ja, sowas gab es in dieser Welt nicht. Akako verschwand und tauchte neben dem Seelenlosen auf, hob das Katana an und wollte ihm den Arm abtrennen, der Hikaru hielt. Das alles geschah in weniger als ein paar Sekunden.

Ulqiorra guckte der Dämonin mit seinen toten Augen auf den grund der Seele. Ihr Katana verharrte reglos auf seinem arm. Mit der freien hand schlug Ulqiorra Akako so hart ins gesicht das diese mehrere meter weg geschleudert wurde. "Verschwinde" ertönte seine Unvergleichbare grausame Stimme.

"AKAKO!!!!" schrie Hikaru ihrer gefährtin verzweifelt entgegen. Sie wand und bog sich in Ulqiorras griff, doch der ließ keinen millimeter locker.

"Aww.." gab das Halbblut gequält von sich als es sich langsam aufrichtete. Leise knurrend hob sie ihre rechte Hand und es machte sich Druck in dem Seelenschleifer breit. Akako baute in seinem Körper eine Eisschicht auf, welche die Organe zusammenquätschte und innere Blutung verursachen würde, vorrausgesetzt er besaß sowas wie Organe. Die meisten starben schon, bevor ihre Körper überhaupt zerplatzen. Langsam ging das Halbblut auf dem gefliesten Boden auf die beiden zu, hielt aber noch genug Abstand. "Wenn du sie los lässt.."

Das eis konnte Ulqiorra nichts anhaben. Er schlug es mit einer handbewegung weg.
"Dann WAS, Akako Koizumi? Willst du mir drohen?" ertönte die grausame Stimme des Seelenschleifers.

"Lass sie in ruhe du Monster" kreischte hikaru und schlug Ulqiorra mehrmals ins Gesicht.
Der zeigte jedoch keinerlei regung sondern verstärkte den griff nur noch mehr. Ihr genick würde das nicht länger aushalten...

"Der Rotschopf knurrte leise und verschwand wieder. Genau vor ihm tauchte sie auf, schubste ihn gegen die Wand der Kuppel und drückte mit ihrem Arm gegen seine Kehle, um siene Luft abzushcnüren. Mit der anderen hand hatte sie einen Dolche gezogen und ihm in den Arm gerammt, mit dem er Hikaru festhielt. Was er nicht wissen konnte: Es war ja kein gewöhnlicher Dolch. Durch kleine Widerhaken an der Klinge riss er das Fleisch mehr auf und gab etwas Gift ab, in diesem Fall lähmendes. "Lass. Sie. Los!" fauchte sie und drückte ihm mit jedem Wort mehr die Luftröhre zu.