Magischer Zug

" nein ehrlich nich"
" das war zu viel für drachen und naja ich musste balast abwerfen"

*-.-*
°ich kill sie-ich kill sie nicht-ich kill sie-ich kill sie nicht...°
°man man man jetzt muss ich meine gesammelte inergie scho wieder verbrauchen°
*waffen erscheinen wieder an ihrem platz*
°jetzt hab ich wieder keine ernegie°

" sry"
*dreh mich um und geh weiter
// ich kann nich einfach nen neuanfangen machn//

*-.-*
*sfz*
*mich umdreh*
°jetzt darf cih da auchnoch zu fuss hinlatschn°
*geht in richtung tropfensee*

Hikaru setzte sich mit Akako an einen unbesetzten platz und schaute aus dem fenster.
"Geht schnell dieser Zug." meinete sie.

Die Rothaarige setzte sich neben das Dämonenkind und nickte leicht. "Ja, stimmt..."

"Wie soll das bloß weiter gehen?" grübelte Hikaru wie zu sich selbst.
"Du hast nicht zufällig besondere Waffen die wir gegen den Schleifer einsetzten könnten?"
fragte Hikaru in der hoffnung dem Seelenschleifer einen strich durch die rechnung ziehen zu können. Sie war sich aber nahezu sicher dass es aussichtslos ist.

Der Rotschopf zuckte mit den Schultern. "Wenn Weihwasser nichts hilft dann weiss ich auch nicht." antwortete sie leise. Vorsichtig sah sie Hikaru an und musterte sie. Wenn nicht bald was passieren würde wäre sie dme Tode, und das wusste das Halbblut.

"Haaaaaaaaaaaaaaach.." seuzte Hikaru angesichts der Lage und ließ den Kopf auf den Tisch im Abteil sinken. "Das ist unfair!" schmollte sie.

"Es ist sinnlos.." bemerkte die Rothaarige und starrte mit leerem Blick aus dem fenster. Die Landschaft dort draußen war zu einem einzigen grauen Streifen verschwommen, sie waren zu schnell für deutliche Konturen. "Wir werden sterben. Egal, was wir tun." fügte sie mit belegter Stimme hinzu.

"Hrrrrr.." knurrte Hikaru. "Sieht ja rosig aus..." seufzend ließ sie sich nach hinten in den Sitz fallen. "Willst du nicht noch die chance ergreifen zu fliehen? reicht doch aus wenn einer von uns stirbt."

Der Rotschopf seufzte nur leise und schüttelte den Kopf. "Nein. Ich denke nicht, dass ich das möchte..." murmelte sie und verschränkte die Arme. "Vielleicht sollten wir dem Jenseits einen kleinen Besuch abstatten, und um Hilfe bitten...". Konnte ja was werden, ein Halbblut und eine Dämonin in den göttlichen Gefilden.

"Hahahaha..WIR im Himmel? Sehr unwaharscheinlich." lächelte Hikaru. "Wir würden eher in der Hölle schmoren.." meinte sie belustigt. Hikaru beugte sich vor und gab Akako einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Als sie ihren Kopf wieder zurückzog sprach sie in sanften ton. "Danke für das was du mit mir durchmachst Akako. Ich liebe dich"

Der Rotschopf blickte die Dämonin vor sich einige Sekunden irritiert an. Von nem Mädchen wurde sie ja noch nie geküsst. Als der Halbdämon dann leicht lächelte, entblößte sie ihre winzig, spitzen Zähne und schloss die Augen. "Ich... mag dich auch sehr gerne..."

Ganz zärtlich strich Hikaru Akako eine strähne aus dem Gesicht. "Danke" meinte sie sanft und lächelte sie an. Sie ließ sich wieder nach hinten gleiten und machte es sich auf dem stuhl bequem. "Schöne aussicht." meinte sie als sie den Sonnenuntergang beobachtete.
Sie kniff die Augen zusammen und schaute genau hin. Sie meinte eben einen schatten mit zefetzten flügeln gesehen zu haben. "Ohoh...."

Akako schloss die Augen und seufzte leise. Sie war etwas müde. "Hm=" fragte sie müde.

"Ich glaub wir kriegen gesellschaft...." meinte sie flüsternd zu Akako. Sie drehte den Kopf wieder richtung fenster und besah den schatten ganz genau. Und tatsächlich erkante sie dank ihrer übermenschlichen Augen einen Schatten mit 2 zerfetzten Flügeln der am Himmel flog ausmachen. "Wir bekommen ganz gewaltigen Ärger..."

"Hat er uns schon gefunden?" fragte das Halbblut und musterte die Landschaft jenseits der Glasscheibe. Denn wenn ja, würden die beiden Schwwirigkeiten bekommen, und sie würden sterben. Denn Akako sah keinen Weg wie sie ihm entfliehen könnten. Da bräuchten sie tatsächlich göttlichen Beistand. Und welche Gott würde denn bitte ein Finger rühren, um Dämonen zu helfen?

"Er scheint einfach nur kilometerweit neben uns herzufliegen....." murmelte Hikaru. "Er will uns wohl Angst einjagen."

"Und? Funktionierts?" fragte Akako und folgte weiterhin ihrem Blick.

"Nein. Es geht mir nur tierisch auf die Eier." knurrte Hikaru. "Haste n Plan?"

"Wie wäre es mit verschwinden?" fragte das Halbblut und blickte sich um.

"Nutzlos. Dir ist auch schon mal was besseres eingefallen.." nörgelte Hikaru. "Hey, ich hab ne Idee. Kennst du dich mit schprengkörpern aus?"

"Hm..naja. mit Schießpulver. Wieso?" fragte Akako und legte den Kopf leicht schief.

Hikaru grinste fies. "Wir werden ihn in die Luft sprengen. Er braucht lange um aus seiner asche wieder aufzuerstehen. Aber dafür ist eine menge Schießpulver und das richtige timing vonnöten. Ich zähl auf dich. Packen wir erst mal alles schießpulver aus was wir haben." Hikaru kramte in ihrem Rucksack rum und beförderte einen revolver nach dem anderen ans tageslicht. Schließlich lagen 7 geladene Revolver und ca. 400 Revolverpatronen vor ihr.
"Wir müssen alles Schießpulver aus den Patronen holen. Die Revolver auch. Bis auf 2. Jeder braucht einen zur ablenkung. Die beiden lassen wir dann geladen. Wir weden eine Mine bauen. Ich hab ne ahnung davon." zwinkerte Hikaru Akako zu.